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JSBS-Pokal u14
2009, Zwischenrunde |
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Jugendmannschaft erreichte Finalrunde um den Pokal des Jugendschachbundes SachsenAm Sonntag, den 26. April 2009 trafen sich insgesamt zwölf Jugendmannschaften der Spielbezirke Chemnitz, Dresden und Leipzig in zwei Zwischenrunden bei nahezu sommerlichen Temperaturen, um ihre Finalisten für die Endrunde im Kampf um den Pokal des Jugendschachbundes Sachsen zu ermitteln. Unser Nachwuchsteam spielte in der Aufstellung Niklas Linnemann, Aaron Kieslich, Anne Pührer und Lukas Bechler. Gastgeber der Zwischenrunde A war die BSG Chemie Leipzig, welche unter der bewährten Leitung von Sven Sorge sowohl für die Spieler, als auch für uns Betreuer, für gute Wettkampfbedingungen sorgte. In der 1. Runde setzte sich unser Team ohne größere Probleme souverän gegen die 1. Mannschaft von Muldental Wilkau - Haßlau mit 3:1 durch. Der Erfolg hätte sogar noch deutlicher ausfallen können, wenn Anne ab und zu mal auf die am Brettrand stehende Schachuhr geschaut und ihr Spieltempo entsprechend angepasst hätte. In der 2. Runde trafen wir auf den klaren Favoriten dieser Gruppe, der 1. Mannschaft des SC Einheit Bautzen. Umso bedauerlicher, was wir im nachfolgendem Spiel gegen die 2. Mannschaft
des USV TU Dresden erleben mussten. Man soll es mir in dieser Situation bitte nachsehen, aber nach dieser Runde waren ein paar klare Worte an unseren Nachwuchs zwingend notwendig. Offensichtlich schien diese kurze Mannschaftsbesprechung bei den jungen Spielern auch angekommen zu sein, denn im direkten Vergleich gegen das bis zu diesem Zeitpunkt punktgleiche Team der gastgebenden BSG Chemie Leipzig erreichten wir einen souveränen 3½ - Punktesieg, was uns dem Ziel „Finaleinzug“ gewaltig näher brachte. Vor der Abschlussrunde wurde unseren Spielern für einen Sieg gegen die Konkurrenz aus Leipzig – Gohlis warme Würstchen versprochen. Dieses
Angebot zog offensichtlich noch mehr, als die energische Ansprache des
Mannschaftsleiters. Warum nicht gleich so??? Die mitgereisten Eltern hätten gern einen ruhigeren Sonntag in Leipzig verbracht.
Rüdiger Pührer |